Lucina sine concubitu, Ein Brief an die Königliche Societät
Lucina sine concubitu, Ein Brief an die Königliche Societät
Würth, Hanspresse – Lucina sine concubitu d.i. ein Brief an die Königliche Societät der Wissenschaften, worinn auf eine unwidersprechliche Art, sowol aus der Vernunft, als aus der Erfahrung bewiesen wird, daß ein Frauenzimmer ohne Zutun eines Mannes schwanger werden, und ein Kind zur Welt bringen könne. Aus dem Englischen übersetzet. Neue verbesserte Auflage. Darmstadt, Darmstädter Verlag 1928. 1 Bl., 89, (5) S., OHalbpergamentbd. mit goldgepr. Rückentitel u. handgefert. Kleister-Überzugspapier. Vorsätze wie üblich etw. nachgedunkelt, eine Ecke minim. angestoßen, sonst hervorragend erhalten. * Eins von 250 handschr. nummer. Exemplaren. Druck der Handpresse Joseph Würth auf Bütten, 2 Seiten zweifarbig gedruckt. – „Satyrisches Curiosum (…) Eine Frau wollte durch den Südwestwind geschwängert sein (…) Darüber u. über die übernatürl. Geburt Jesu spottet der Verfasser. Die Sache wird so ernstlich behandelt, dass Haller das Buch in seine bibliotheca anatomica aufnahm…“ (Hayn-Gotendorf IV.297 zur deutschen Erstausgabe von 1751). Im Buch taucht auf S. 83 als Verfassername Abraham Johnson auf, ein Pseudonym für John Hill.
Unser Preis: EUR 95,-- |